Feuerwehr 115

Medizinischer Rettungsdienst 118

Bergwacht Emilia Romagna 800 848088

Staatliches Forstwirtschaftskorps 1515

CAI Italienischer Alpenverein - Sektion Bologna 051 234856

CAI Italienischer Alpenverein - Sektion Florenz 055 6120467

GEV - Freiwillige ökologische Wächter von Bologna 051 6347464

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Hier sind die 10 wichtigsten Sehenswürdigkeiten entlang der Via degli Dei mit ihren GPS-Koordinaten:

 

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Bologna

Bekannt für die älteste Universität Europas, wurde Bologna in den letzten Jahren von italienischen und ausländischen Besuchern als authentisches Reiseziel voller Charme wiederentdeckt: Das perfekt erhaltene mittelalterliche Stadtzentrum mit seinen 40 km Säulengängen, das vielfältige gastronomische Angebot, das Tradition und Innovation verbindet, ein intensives und dynamisches kulturelles Angebot, das menschliche Maß und die üppige Natur der Umgebung der Stadt haben Bologna zum idealen Ziel gemacht, um die Essenz des guten italienischen Lebens kennenzulernen.


 

Schleuse von Casalecchio

Wo befindet sich das älteste noch in Betrieb befindliche Wasserwerk Europas? In der Via degli Dei, in Casalecchio di Reno. Die imposante Schleuse wurde 1208 erbaut und leitet seit 800 Jahren das Wasser des Flusses Reno durch ein System von Paraports und Kanälen in die Stadt Bologna. Jahrhundertelang war sie der "Motor" der Industrie von Bologna und insbesondere der berühmten Seidenfabriken, die Bologna zu einer der europäischen Seidenhauptstädte machten, deren Stoffe an allen Höfen begehrt waren.
 

 

 

Vizzano-Brücke

Wenn man auf der Via degli Dei spazieren geht, kann man sich nicht vorstellen, dass man auf eine hölzerne Brücke stößt, die über dem Rhein schwebt und Brooklin-Charakter hat... Stattdessen erreicht man nach einem kurzen Abstecher die Vizzano-Brücke, einen Ort außerhalb der Zeit, der dem Wanderer bewusst macht, dass er endlich eine neue Reise begonnen hat, auch durch die Geschichte.

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Naturschutzgebiet Contrafforte Pliocenico

Sie sind erschöpft und haben Lust, am Strand Muscheln zu sammeln? Entlang der Via degli Dei können Sie genau das tun: Die Naturschutzgebiet des Contrafforte Pliocenico ist ein echtes geologisches Freilichtmuseum und zeichnet sich durch die Fossilien und Muscheln aus, die davon zeugen, dass hier im Pliozän (vor 5-2 Millionen Jahren) ein Meer war. Eine große Bucht, in der mehrere Flüsse (der heutige Reno, Savena, Setta) flossen und einen breiten "Strand" bildeten.

 

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Die Flaminia militare

Eine von den Römern 187 v. Chr. gebaute Straße zu betreten, ist ein Gefühl, das man nur schwer vergessen kann. Das gilt auch für die Geschichte der beiden Entdecker (Cesare Agostini und Franco Santi), die ihre Suche begannen, überzeugt von der Lage, den gesammelten Geschichten und dem Fund einer Bronzemünze aus dem 3. Wie Maria Reiche identifizierten sie 1979 den ersten Abschnitt des römischen Pflasters und führten gut zwanzig Jahre lang auf eigene Faust Ausgrabungen durch, bei denen sie weitere Abschnitte von insgesamt etwa 11 km Länge ans Licht brachten.

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Kloster Bosco ai Frati

Das Donatello zugeschriebene Holzkruzifix im Kloster Bosco ai Frati, das wahrscheinlich vor dem Jahr 1000 errichtet wurde, ist einen Abstecher wert. An diesem Ort empfing der Franziskaner Bonaventura di Bagnoregio 1273 seine Einsetzung als Kardinal durch Gregor X.: Der Mönch wurde von päpstlichen Boten, die die Kardinalsinsignien trugen, beim Abwaschen von Geschirr ertappt und bat sie, dieses an einem Ast aufzuhängen (heute noch bei Besuchen zu sehen) und auf die Vollendung seiner Arbeit zu warten.

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Das Schloss Trebbio

Hätten Sie jemals gedacht, entlang der Via degli Dei den Ort zu entdecken, an dem der berühmte Söldnerhauptmann Giovanni dalle Bande Nere lange Zeit lebte? Wir befinden uns im toskanischen Tal der Medici-Villen, und unter den vierzehn zum "Unesco-Welterbe" erklärten Villen befindet sich das Schloss Trebbio, ein imposantes Bauwerk, das von Casimo de' Medici in Auftrag gegeben wurde und auf einem Hügel liegt, von dem aus man das gesamte Mugello überblicken kann. Ein Ort, der von Lorenzo dem Prächtigen für seine Jagdtage geliebt wurde und 1476 auch den sehr jungen Amerigo Vespucci beherbergte, der vor der Pest in Florenz floh.

 

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Heiligtum von Montesenario

"Es gibt einen Berg, der etwa acht Meilen von Florenz entfernt ist. Wenn er vom Wind berührt wird, ertönt ein Echo aus seinen Höhlen. Wegen dieses Echos hat der Berg seit der Antike den Namen Sonario oder Sonaio erhalten [...]". - So lautet die Beschreibung des Montesenario in einer alten Chronik, die kurz nach 1317 geschrieben wurde. Sieben adlige florentinische Gründer des Ordens der Dienerinnen Mariens zogen sich 1233 auf den Gipfel des Berges zurück und bauten mit dem Material, das sie dort vorfanden (Steine und Holz), ein Oratorium und eine kleine Wohnung, um ein armes und kontemplatives Leben zu führen.

 

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Fiesole

Fiesole wird seit jeher als "Terrasse" von Florenz betrachtet, hat aber eine eigene Identität und ist ein Juwel der florentinischen Hügel. Es wurde von den Etruskern gegründet und bewahrt noch heute ein eindrucksvolles archäologisches Gebiet, das seine antiken Ursprünge dokumentiert, darunter eine römische Siedlung mit den Überresten eines Theaters, Thermalbads und Tempels.

 

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Florenz

Vor sechshundert Jahren war Florenz der Ausgangspunkt des Humanismus und der Renaissance. Seit 1982 gehört die Stadt aufgrund ihrer Bedeutung für die europäische und weltweite Kunstgeschichte zum Weltkulturerbe der Unesco und bietet neben Museen, Palästen, Kirchen und gutem Essen... eine Fülle von Reichtümern!